Buick Roadmaster
1951
Die Roadmaster-Serie stellte Buicks Topangebot dar. Obwohl gewisse Ähnlichkeiten zu anderen Produkten des GM-Konzerns augenfällig waren, wurde ein Buick immer aufgrund seines Kühlergrills sofort als Buick identifiziert.
Antriebsseitig kam das Modell eher altbacken daher. Ein Reihenachtzylinder - allerdings schon mit hängenden Ventilen, was damals keine Selbstverständlichkeit war - sorgte zusammen mit einem manuellen Dreiganggetriebe für Vortrieb. Wahlweise und gegen Aufpreis gab es ein Automatikgetriebe.
Die Ausstattung konnte luxuriös genannt werden. Servolenkung und -bremsen waren noch lang kein Standard auf dem Markt, ebensowenig die elektrischen Fensterheber und das elektrisch betätigte Faltdach. Der Roadmaster verfügte hingegen über all diese Goodies.